Produktkategorien
- Alle Indikationen, bei denen eine Beeinflussung des Patellagleitweges notwendig ist, wie z. B.:
- Chondropathia patellae
- Femoropatellares Schmerzsyndrom
- Führung der Kniescheibe und Schmerzreduktion
- Hypermobile Patella
- Patellahochstand
- Patellalateralisation
- Patellaluxation (rezidivierend/habituell)
- Retropatellararthrose
- Schädigung des Kniegelenks im Gleitlager zwischen Kniescheibe und Oberschenkel
Arthrose Handgelenk
Fallhand
Frühfunktionelle postoperative Nachbehandlung nach dem ersten Verbandswechsel
Interimsversorgung nach Gipsverbänden
Konservativ / postoperativ Hand / Handgelenk
Konservative Behandlung initialer Stadien aseptischer Knochennekrosen der Handwurzel
Schwere Distorsionen Handgelenk
Überlastungsarthropathien Hand / Handgelenk
- Arthrose der radialen Handwurzel und des MCP 1
- Handydaumen
- Konservativ / postoperativ Daumen und Finger
- Mittelgradige bis fortgeschrittene Rhizarthrose mit deutlicher Subluxation mit/ohne Hypermobilität des Daumensattelgelenks
- Nach Daumengelenkfrakturen
- Tendovaginitis stenosans de Quervain
- Verletzungen, Bandinstabilitäten im Bereich des Daumengrund-/Daumensattelgelenks (z. B. Skidaumen)
Akute laterale Knöchelbänderläsion
Nachbehandlungen von konservativ oder operativ behandelten Knöchelfrakturen
Mäßige bis schwere Instabilität
Mäßige bis schwere Arthrose
Sekundärprävention bei Knöchelbänderläsion
Akute Bandverletzungen am Sprunggelenk
Nachbehandlung von Frakturen rund um das Sprunggelenk
Prävention von Bandläsionen am Sprunggelenk
Kompensation von Sprunggelenksinstabilitäten
- Chronisch venöse Insuffizienz (CVI) des Stadiums I nach Widmer bzw. C0s – C2 nach CEAP
- Initiale Phase nach Varikosetherapie
- Oberflächliche Venenthrombose
- Thromboseprophylaxe bei mobilen Patient:innen
- Entzündliche Dermatosen der Beine
- Übelkeit und Schwindel in der Schwangerschaft
Chronische Venenerkrankungen der Stadien C0s – C4 nach CEAP
Initiale Phase nach Varikosetherapie
Stauungsbeschwerden und Ödeme in der Schwangerschaft
Postoperative Reperfusionsödeme
Posttraumatische, postoperative, berufsbedingte, medikamentös bedingte Ödeme
Ödeme infolge Immobilitäten
Oberflächliche Venenthrombose
Zustand nach Thrombose, postthrombotisches Syndrom
Thromboseprophylaxe bei mobilen Patienten
Entzündliche Dermatosen der Beine
Übelkeit und Schwindel in der Schwangerschaft
Chronische Venenerkrankungen der Stadien C0s – C4 nach CEAP
Initiale Phase nach Varikosetherapie
Stauungsbeschwerden und Ödeme in der Schwangerschaft
Postoperative Reperfusionsödeme
Posttraumatische, postoperative, berufsbedingte, medikamentös bedingte Ödeme
Ödeme infolge Immobilitäten
Oberflächliche Venenthrombose
Zustand nach Thrombose, postthrombotisches Syndrom
Thromboseprophylaxe bei mobilen Patienten
Entzündliche Dermatosen der Beine
Übelkeit und Schwindel in der Schwangerschaft
Posttraumatisches Ödem
Postoperatives Ödem
Alle Indikationen, die eine Entlastung eines Kompartiments nach dem 3-Punkt-Prinzip, eine physiologische Führung und Stabilisierung nach dem 4-Punkt-Prinzip und gegebenenfalls eine Bewegungseinschränkung des Kniegelenks benötigen, zum Beispiel:
- Schwere mediale oder laterale Gonarthrose (mindestens Grad III) in Verbindung mit komplexer Bandinstabilität
- Vor HTO (Umstellungsosteotomie) zur unikompartimentellen Entlastung bei schwerer Gonarthrose (Brace-Test)
- Nach Knorpelchirurgie oder Knorpelaufbau
- Nach Meniskuseingriffen
Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung der LWS durch Druckumverteilung mit einer Rückenpelotte notwendig ist, zum Beispiel:
Lumbalgie
Muskuläre Dysbalancen im Lendenbereich
Alle Indikationen, bei denen eine Weichteilkompression mit lokaler/lokalen Zusatzpolster(n) am Sprunggelenk notwendig ist und durch zusätzliche Funktionselemente, mindestens eine Bewegungsrichtung eingeschränkt wird, wie zum Beispiel:
Distorsionen mit Kapselüberdehnung
Chronische Bandinstabilitäten mit wiederkehrenden Supinationstraumen (Umknickverletzungen)
In der zweiten Behandlungsphase von Außenbandrupturen
Konservative Behandlung von Verletzungen des Syndesmosebandes, wo keine Operation notwendig ist
Alle Indikationen, bei denen eine Weichteilkompression mit lokaler/lokalen Druckpelotte(n) um die Kniescheibe notwendig ist, wie zum Beispiel:
Leichte Instabilitäten
Arthrose und Arthritis
Patellofemorales Schmerzsyndrom
Alle Indikationen, bei denen eine Weichteilkompression mit Profilpolstern am Ellenbogen notwendig ist, wie zum Beispiel:
Epicondylopathia humeri radialis oder ulnaris
Arthrose und Arthritis
Alle Indikationen, bei denen eine Ruhigstellung des Schultergelenks in Innenrotation notwendig ist, wie z. B.:
Konservativ bei vorderer Schulterluxation / chronischer vorderer Subluxation
Nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion
AC-Gelenksprengung (konservativ, postoperativ)
Scapulafraktur (konservativ, postoperativ)
Proximaler Humeruskopffraktur (konservativ, postoperativ)
Kontraindikationen
Alle Indikationen, bei denen eine Abduktion und/oder Außenrotation benötigt wird.
Konservative und postoperative Therapie der hinteren Schulterluxation.
Hochgradig entzündlichen oder erheblich verschleißenden Gelenkerkrankungen
Lähmungsbilder
Deformierenden Erkrankungen im Handbereich
Verletzungsfolgen, Amputationen
Fehlbildungen
Adipositas per magna
Alle Indikationen, bei denen eine Stützung des Handgelenks durch eine Verstärkung beziehungsweise Pelotte notwendig ist, zum Beispiel:
Handgelenkverletzungen, z.B. Verstauchungen, Distorsionen
Handgelenkarthrose
Tendovaginitis
Instabilitätsgefühl
Ruhigstellung bei posttraumatischen und postoperativen Zuständen im Daumengrund- und / oder im Daumensattelgelenk
Ruhigstellung bei ulnarer Bandverletzung (Skidaumen)
Ruhigstellung bei chronischer Instabilität der Daumengelenke
Ruhigstellung bei degenerativen Veränderungen im Daumengrund- und / oder Daumensattelgelenk (scapho-trapezio-trapezoid Arthrose, Rhizarthrose)
Durch Fehlhaltung oder Fehlbelastung bedingte, unspezifische Schmerzen im Lendenwirbelsäulen- sowie im Kreuz-Darmbeinbereich in der Schwangerschaft
Durch Fehlhaltung oder Fehlbelastung bedingte, unspezifische Schmerzen im Lendenwirbelsäulen- sowie im Kreuz-Darmbeinbereich in der Schwangerschaft
schmerzhafte Muskel-Sehnen-Erkrankung der Schulter
akute leichte Schulterinstabilität
Akutversorgung einer Schulterluxation
Distorsion oder Kontusion der Schulter
akute Rotatorenmanschettenverletzung
zur postoperativen Nachbehandlung von Rotatorenmanschettenoperationen
akute Verletzung des Schultereckgelenkes
Epicondylitis / Epicondylopathia humeri radialis (Tennisellenbogen)
Epicondylitis / Epicondylopathia humeri ulnaris (Golferellenbogen)
– Vorbeugend (bei leichtem und mittlerem Hallux valgus) und Postoperativ.
Die DonJoy-Knieorthese mit Scharniergelenk wurde entwickelt, um das Knie zu stützen und einen geschützten Bewegungsumfang bei
- ACL-,PCL-, ACL/PCL-Instabilitäten,
- nach ACL/PCL-Rekonstruktionen,
- Seitenbandinstabilitäten,
- Seitenbandinstabilitäten mit PCL-Beteiligung und
- Verstauchungen des medialen und/oder lateralen Seitenbands zu gewährleisten.
Sanfter Schutz einer Extremität oder eines Körpersegments für die Akut- und Prophylaxeversorgung.
Postoperativ bei:
Hallux Valgus-Operationen (1)
Hammerzehen-Operationen (2)
Schneiderballen-Operationen (3)
- Sportverletzungen
- Gelenkerguss
- Verstauchungen
- Prellungen
- Postoperativ
- Wunden/Verletzungen im Vorfußbereich an der Fußsohle
- postoperativ nach Korrekturosteotomien im Vorfußbereich
- Ausgleich von Beinlängendifferenzen
- Achillessehnenbeschwerden (Achillodynie)
- Ausgleich von Beinlängendifferenzen
- Achillessehnenbeschwerden (Achillodynie)
- Postoperative oder sonstige Wunden, auch versorgt mit ausgedehnten, evtl. gepolsterten Verbänden, deren Heilungsvorgang über einen längeren Zeitraum verläuft und Teilbelastung des Fußes beim Gehen, auch außer Haus, zulässt. Keine zusätzliche Bettung erforderlich.
- Postoperative oder sonstige Wunden, auch versorgt mit ausgedehnten, evtl. gepolsterten Verbänden, deren Heilungsvorgang über einen längeren Zeitraum verläuft und Teilbelastung des Fußes beim Gehen, auch außer Haus, zulässt. Keine zusätzliche Bettung erforderlich.
- Hallux valgus, nach Hallux-OP zur Sicherung des Behandlungserfolgs
- postoperative Kapselentlastung
- Hallux Valgus, nach Hallux-OP zur Sicherung des Behandlungserfolgs
- postoperative Kapselentlastung
- Symphyseninsuffizienz
- Symphysensprengung
- Gefügelockerung des ISG/Symphysis pubica
- nach Geburt
- stabile Beckenringfraktur
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände des Kniegelenks
- rezidivierender Gelenkerguss
- z. B. bei Gonarthrose
- Arthritis
- Bandinstabilität
- Meniskopathie
- Aufrichtung und Entlastung der Brustwirbelsäule
- z. B. Fehlhaltung der BWS
- Dorsalgien (Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule)
- Schmerzzustände im LWS-Bereich
- rezidivierende Lumbalgie
- Osteochondrose
- Spondylarthrose
- Spondylolysen ohne Wirbelgleiten
- leichte lumbale Deformität (degeneratives Wirbelgleiten)
- Ischialgie
- Dorsalgie
- Schmerzzustände im LWS-Bereich
- rezidivierende Lumbalgie
- Osteochondrose
- Spondylarthrose
- Spondylolysen ohne Wirbelgleiten
- leichte lumbale Deformität (degeneratives Wirbelgleiten)
- Ischialgie
- Dorsalgie
- Fersensporn
- Achillodynie
- Haglundferse
- Stoßdämpfung bei Arthrose von Sprung-, Knie-, Hüftgelenk
- Posttraumatisch
- postoperativ
- z. B. nach Sehnenrekonstruktion
- Ruhigstellung bei degenerativen Prozessen wie Morbus de Quervain
- bei entzündlichen und rheumatischen Erkrankungen
- wie z. B. Rhizarthrose
- Tendopathie
- Präoperativ
- posttraumatisch
- postoperativ
- z. B. nach Bandrekonstruktion am Daumen
- Ruhigstellung bei rheumatisch-entzündlichen Prozessen
- Rhizarthrose
- bei degenerativen Erkrankungen, z. B. CTS
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände des Kniegelenks
- rezidivierender Gelenkerguss
- Gonarthrose
- Arthritis
- bei Bandinstabilität
- Meniskopathie
- Behandlung von stärkeren Schmerzzuständen im LWS-Bereich
- leichte bis mittelgradige lumbale Deformität (degeneratives Wirbelgleiten)
- leichtes radikuläres Syndrom
- rezidivierende Lumbalgie
- schwere Lumbalgie
- Lumboischialgie
- nach Bandscheiben-OP
- Osteochondrose
- Spondylarthrose
- Spondylolysen ohne Wirbelgleiten
- Behandlung von stärkeren Schmerzzuständen im LWS-Bereich
- leichte bis mittelgradige lumbale Deformität (degeneratives Wirbelgleiten)
- leichtes radikuläres Syndrom
- rezidivierende Lumbalgie
- schwere Lumbalgie
- Lumboischialgie
- nach Bandscheiben-OP
- Osteochondrose
- Spondylarthrose
- Spondylolysen ohne Wirbelgleiten
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Reizzustände im Bereich des Handgelenks
- z. B. Distorsion
- Handwurzelarthrose
- Tendovaginitis
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände des Kniegelenks
- rezidivierender Gelenkerguss
- Gonarthrose
- Arthritis
- z. B. bei Bandinstabilität
- Meniskopathie
- Rippenfraktur
- Traumafolgen im Rippenbereich (z. B. Prellung, Zerrung)
- Rippenfraktur
- Traumafolgen im Rippenbereich (z. B. Prellung, Zerrung)
- Nach abdominalen/thorakalen operativen Eingriffen
- Bindegewebsschwäche im Abdominalbereich
- Senkleib
- Druckbeschwerden durch außergewöhnliche Belastungen der Hand oder der Ellenbogenregion
- Chondropathia patellae
- femoropatellar Arthrose
- Patellaspitzensyndrom
- Präoperativ
- postoperativ
- posttraumatisch
- z. B. bei Distorsion
- Luxation
- subcapitale Humerusfraktur
- Scapulafraktur
- Rotatorenmanschettenverletzung
- Postoperative, posttraumatische Extension der PIP-Gelenke
- Präoperativ
- postoperativ
- posttraumatisch
- Distorsion
- degenerativ
- Karpaltunnelsyndrom (CTS)
- Tendovaginitis
- periphere Nervenlähmung
- Präoperativ
- postoperativ
- posttraumatisch
- degenerativ
- z. B. Karpaltunnelsyndrom (CTS)
- Tendovaginitis
- periphere Nervenlähmung
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände im Bereich des Ellenbogengelenks
- z. B. bei Kompression des Nervus ulnaris am Ellenbogen (Sulcus ulnaris-Syndrom/Kubitaltunnelsyndrom)
- Bursitis
- Präoperativ
- postoperativ
- posttraumatisch
- Gelenk-, Muskel- oder Bandverletzungen
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Reizzustände im Bereich des Handgelenks
- z. B. Distorsion
- Handwurzelarthrose
- Karpaltunnelsyndrom (CTS)
- Rheuma
- Tendovaginitis
- Aufrichtung und Entlastung der Brustwirbelsäule
- z. B. Fehlhaltung der BWS
- Dorsalgien (Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule)
- Aktive Aufrichtung zur Entlastung und Korrektur der LWS/BWS mit Bewegungseinschränkung in Sagittalebene
- Schädigung im BWS- und LWS-Bereich
- bei stabilen, osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen
- Osteoporose
- Hallux valgus, nach Hallux-OP zur Sicherung des Behandlungserfolgs
- postoperative Kapselentlastung
- Postoperativ
- posttraumatisch
- Rhizarthrose
- degenerativ
- entzündlich
- z. B. Arthritis
- ulnare/radiale Bandverletzung des Daumens
- Peroneus-Parese, besonders für leichtebis mittlere Fuß- und Zehenheberparesen (Kraftgrad 2-4)
- Epicondylitis
- chronische oder rezidivierende Epicondylopathie
- Tendopathie
- Überanstrengung als Folge von Arbeit und Sport
- sog. Tennis-/Golfarm
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände im Bereich des Ellenbogengelenks
- Epicondylitis (akut oder chronisch)
- Tendomyopathie
- Coccygodynie
- Zustand nach Steißbeinprellung und -fraktur
- perianale Entlastung bei Hämorrhoiden
- nach Enddarmoperationen
- periproktitischer Abszess
- Zustand nach Episiotomie
- Behandlung von Claviculafrakturen
- Krankheitsbilder oder Behinderungen mit erheblichen Funktionsstörungen der Finger-, Hand- bzw. Armgelenke, v.a. der Greiffunktion, die das sachgerechte Anziehen von ärztlich verordneten Kompressionsstrümpfen ohne Hilfsmittel unmöglich machen, z. B. bei hochgradig entzündlichen oder erheblich verschleißenden Gelenkerkrankungen, Lähmungsbildern, deformierenden Erkrankungen im Handbereich, Verletzungsfolgen, Amputationen, Fehlbildungen; Spezielle Strumpf- bzw. Strumpfhosenanziehhilfen für Kompressionsstrümpfe mit Griffverlängerung sind indiziert wegen der Unmöglichkeit, die Arme an die Strümpfe heranzuführen, z. B. bei weitgehenden Wirbelsäulen-, Hüft-, Kniegelenkversteifungen, Adipositas per magna
- Varikose
- Sklerosierungstherapie unterstützend
- Varikose primär und sekundär
- Varizen in der Schwangerschaft
- Nach venenchirurgischen Eingriffen
- Thromboembolie
- Thrombophlebitis (superfiziell) sowie Zustand nach abgeheilter Phlebitis
- Tiefe Beinvenenthrombose
- Zustand nach Thrombose
- Postthrombotisches Syndrom
- Thromboseprophylaxe bei mobilen Patienten
- Chronisch venöse Insuffizienz (CVI)
- CVI der Stadien I – III nach Widmer bzw. C1 – C6 nach CEAP
- Ulkusprävention
- Leitveneninsuffizienz
- Angiodysplasien
- Ödeme
- Lymphödeme
- Ödeme in der Schwangerschaft
- Posttraumatische Ödeme
- Postoperative Ödeme
- Zyklisch idiopathische Ödeme
- Lipödeme ab Stadium II
- Lip-Lymphödeme
- Phlebo-Lymphödeme
- Stauungszustände infolge Immobilitäten (arthrogenes Stauungssyndrom, Paresen und Teilparesen der Extremität)
- Zustand nach Verbrennungen
- Narbenbehandlung
- Varikose
- Sklerosierungstherapie unterstützend
- Varikose primär und sekundär
- Varizen in der Schwangerschaft
- Nach venenchirurgischen Eingriffen
- Thromboembolie
- Thrombophlebitis (superfiziell) sowie Zustand nach abgeheilter Phlebitis
- Tiefe Beinvenenthrombose
- Zustand nach Thrombose
- Postthrombotisches Syndrom
- Thromboseprophylaxe bei mobilen Patienten
- Chronisch venöse Insuffizienz (CVI)
- CVI der Stadien I – III nach Widmer bzw. C1 – C6 nach CEAP
- Ulkusprävention
- Leitveneninsuffizienz
- Angiodysplasien
- Ödeme
- Lymphödeme
- Ödeme in der Schwangerschaft
- Posttraumatische Ödeme
- Postoperative Ödeme
- Zyklisch idiopathische Ödeme
- Lipödeme ab Stadium II
- Lip-Lymphödeme
- Phlebo-Lymphödeme
- Stauungszustände infolge Immobilitäten (arthrogenes Stauungssyndrom, Paresen und Teilparesen der Extremität)
- Zustand nach Verbrennungen
- Narbenbehandlung
- Prä- oder postoperative/posttraumatische Ruhigstellung der Vorfuß- und Mittelfußregion
- Metatarsalfraktur
- Weichteilverletzungen
- Distorsionen
- Behandlung von Schmerzzuständen im LWS-Bereich
- leichte lumbale Deformität (degeneratives Wirbelgleiten)
- Lumbalgie
- rezidivierende Lumbalgie
- Osteochondrose
- Spondylarthrose
- Spondylolysen ohne Wirbelgleiten
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände im Bereich des Sprunggelenks
- Distorsion
- Bänderschwäche
- nach Gipsverband
- Bandverletzungen
- Arthrose
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände des Kniegelenks
- rezidivierender Gelenkerguss
- z. B. bei Arthritis
- Gonarthrose
- Bandinstabilität
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Reizzustände im Bereich des Handgelenks
- z. B. Distorsion
- Handwurzelarthrose
- Tendovaginitis
- Chronische, posttraumatische oder postoperative Weichteilreizzustände im Bereich des Ellenbogengelenks
- Epicondylitis (akut oder chronisch)
- Tendomyopathie
- Chronische oder posttraumatische Reizzustände oder Druckempfindlichkeit im Bereich der Achillessehne
- z. B. bei Haglundferse
- Achillodynie
- nach Operationen
- z. B. Achillessehnenriss
- Bursitis subachillea
Reizzustände des Kniegelenks (Femoropatellares Schmerzsyndrom, Chondropathia patellae, Chondromalazie, Patellaspitzensyndrom / Jumper‘s Knee, Runner‘s Knee)
Patellalateralisation
Patellahochstand
nach Lateral-Release-OP
Instabilitätsgefühl
Stützt, stabilisiert und bietet teilweise Immobilisierung des Knöchels bei folgenden Indikationen:
Akute Seitenbandverletzungen
Akute Knöchelverstauchungen und Bandrupturen
Verhinderung weiterer Verletzungen bei präoperativer chronischer Knöchelinstabilität
Schutz des Sprunggelenkes (konservativ, prä- und postoperativ)
Kontraindikation
Allergien auf jegliche Stoffe in diesem Produkt
Periphere arterielle Erkrankungen
Durchblutungsstörungen im Bein (z.B. bei Diabetes Mellitus)
Lymphdrainage-Störungen oder Weichteilschwellungen unbekannter Herkunft
Die Mittelfußbandage hebt den Mittelfußknochen und stützt das Quergewölbe, um damit Schmerzlinderung bei beispielsweise folgenden Erkrankungen zu erreichen:
Hallux Valgus
Spreizfuß, Plattfuß (Senkfuß)
Metatarsalgie
Kontraindikation
Falls Sie an folgenden Erkrankungen leiden, einen Arzt konsultieren, bevor Sie das Produkt verwenden: Gichtanfall, periphere arterielle Verschlusskrankheit oder Durchblutungsstörungen, rheumatische
Erkrankungen, Überempfindlichkeit gegenüber Druck, Arthrose am Grundgelenk, Polyneuropathie oder Weichteilschwellung.
Von einer Verwendung des Produkts absehen, falls Sie an einer Hautkrankheit oder an Hautverletzungen im betroffenen Körperbereich leiden.
Jegliche bekannten Allergien auf Materialien, aus denen das Medizinprodukt hergestellt wird.
Dieses Produkt dient zur Ruhigstellung des Daumens:
Daumenarthrose
Rheumatoide Arthritis des Daumens
Weichteilverletzungen (Verstauchungen)
Postoperative und nichtoperative Behandlung
Ulnarseitenbandverletzungen des MCP 1-Gelenks (z. B. Skidaumen)
Instabilität des CMC-Gelenks
Traumatische Daumenluxation
Bänderinstabilitäten